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Die Steyler Ethik Bank hat im Verbund mit über 140 Vermögensverwaltern, Großinvestoren und Finanzdienstleistern aus der ganzen Welt ein Zeichen gegen geächtete Waffen gesetzt.
In einem offenen Brief an Indexanbieter fordert die Gruppe, dass Produzenten und Händler von umstrittenen Waffen aus den Indizes entfernt werden.
Viele nationale Vorschriften und internationale Übereinkommen ächten direkte und indirekte Investitionen in Unternehmen, die mit Streumunition oder biologischen, chemischen und nuklearen Waffen in Verbindung gebracht werden. Trotzdem finden sich solche Unternehmen in international anerkannten Indizes.
Dass die Waffen in den Indizes von FTSE Russell, Morningstar, MSCI, S&P Dow Jones Indices und STOXX enthalten sind, ist für viele Investoren – nicht nur nachhaltig orientierte – ein Ärgernis. Besonders betrifft das Thema Investoren, die auf passiv gemanagte Anlageprodukte setzen. Diese haben in der Regel keine Möglichkeit, die Investition in die umstrittenen Waffen auszuschließen, da die überwiegende Mehrheit der Strategien traditionelle, ausschlussfreie Indizes abbildet.
Die Steyler Ethik Bank und ihre Partner fordern die Indexanbieter auf, internationale Konventionen zu berücksichtigen und ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung gerecht zu werden.
Weitere Informationen finden Sie hier (in Englisch):
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